wie war das denn nochmal. Yvonne und Barbara haben uns sehr geholfen

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wie war das denn nochmal. Yvonne und Barbara haben uns sehr geholfen

 

Wie war das denn nochmal...

 

Alles begann damit, dass wir unser ehrenamtliches Engagement bei den Nordparkkids, welches wir aus langjähriger Verbundenheit zum Verein Papillon seinerseits aufgenommen hatten, einstellten.

 

Das Ehepaar Ophoven betraute uns aber sehr schnell mit einer neuen Idee und Aufgabe.

 

Gespannt erfuhren wir, dass dem Verein Papillon eine bzw. mehrere großzügige Spenden zugegangen waren und man überlegte, wie diese Spende sinnvoll eingesetzt werden könnte.

 

Uns wurde das Vertrauen und Angebot entgegen gebracht ein Projekt/ Konzept für einen längerfristigen Zeitraum zu entwickeln. Bei dem Was seien wir frei, wichtig sei, dass es dem grundsetzlichen Auftrag des Vereins entspräche (Unterstützung von Kindern und Jugendlichen).

Wir überlegten nicht lang und sagten zu.

 

Wir trafen uns daraufhin mehrmals zu Zweit, um eine Idee zu entwickeln.

Vor dem Hintergrund unserer beruflichen Erfahrungen, gespeist aus: Kindergarten, aufsuchender Familienarbeit, Reittherapie und stationärer Jugendhilfe kristallisierte sich „wir sollten was mit Gewaltprävention entwickeln“ heraus.

Nach und nach entwickelten wir so von Treffen zu Treffen eine Art Konzeption. Wir stellten fest, wir möchten gerne mit verschiedenen Anbietern sowie einer möglichst breit gefächerten Klientel arbeiten. Es sollten sowohl die Kinder und Jugendlichen als auch die pädagogischen MitarbeiterInnen mit entsprechenden Angeboten zum Thema Gewaltprävention versorgt werden.

 

Gedacht, gesagt und dann gesucht.

Wir fingen also an in den eigenen Netzwerken und den weiteren sozialen Angebote aus dem Internet zu suchen....und wurden fündig!

 

Die ersten Treffen, die freundlicherweise bei unserem Arbeitgeber stattfanden, wurden schnell auf die Jugendtreffs, die Teil des Projektes werden würden verlegt, aufgrund der zunehmend größer werdenden Gruppe, die sich da traf und miteinander nach dem erledigten Tagwerk oder auch mittendrin beriet und Ideen entwickelte. Danke nochmal!

 

Es bestand von vornherein ein großes Interesse an dem möglichen Projekt. Ein bunter Haufen unterschiedlicher Menschen, die mit noch unterschiedlicherer Klientel arbeitete, begann sich zu treffen. Die Idee, gemeinsam mit den Anderen das Projekt weiter zu konkretisieren, Bedarfe ab zu fragen, zu gucken wer kann was anbieten, aber auch Wer braucht was etc... nahm die nächste Zeit in Anspruch. So bekam das Projekt immer mehr Profilschärfe.

 

„Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt so ist wie sie ist, es ist nur deine Schuld wenn sie so bleibt.“ Unter diesem Motto des Lieds der „Ärzte“ war das langfristige Gewaltpräventionsprojekt nun geboren.

 

Im Herbst 2023 konnte die erste Ferienspielewoche zum Thema Gewaltprävention im Franz Bahlke Haus durch die Wellenbrecher angeboten werden.

 

 

 

Es folgten in einem Zeitraum von gut einem Jahr mit verschiedenen Anbietern wie u.a. Andrea Kottmann-Coniglio („Stark auch ohne Muckis“), „Die Fabulanten“, „Die Wellenbrecher“ zum Thema Gewaltprävention:

 

•                     weitere Ferienspielwochen in anderen Häusern der offenen Kinder -& Jugendarbeit

•                     Theater – Mitmachangebote für ganz Kleine

•                     Angebote im Bereich ´der Offenen Tür für Grundschulkinder ausserhalb der Ferien

•                     Projekte in Grundschulen

•                     Angebote für queere Menschen

•                     Tagesfortbildungen für pädagogische Arbeitende zum Thema Deeskalation und   Gewaltprävention

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